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Die Zwiebel in der Küche
Zwiebeln werden in der Küche sehr häufig genutzt. Sie werden aber in der Regel nicht pur gereicht, sondern dienen als Geschmacksverstärker oder als Begleitung für viele Gerichte.
Man nimmt an, dass die Zwiebel ursprünglich aus Zentralasien und Palästina stammt und es ist belegt, dass Sie schon seid mehr als 5000 Jahren angebaut wird. Somit ist sie eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt.
Die Zwiebel hat schon einigen Köchinnen und Köchen die Tränen in die Augen getrieben. Der Grund dafür ist das flüchtige Öl Thiopropanal-S-Oxid. Hierzu gibt es viele verschiedene Tricks die das verhindern sollen.
Da schon im Grab von Tutanchamun Zwiebelreste gefunden worden geht man davon aus, dass diese als Wegzehrung für der Verstorbenen galten. Früher war die Zwiebel also nicht nur ein Nahrungsmittel sondern auch eine Opfergabe.
Bei den Römer galt die Zwiebel dann schon als Grundnahrungsmittel und wurde immer häufiger in der damaligen Küche verwendet. Die Zwiebel wurde auch als Amulett gegen die Pest genutzt und ca. ab dem 15.Jahrhundert wurde in den Niederlanden die Zwiebel dann gezielt in Sorten gezüchtet. Zwiebeln sind nicht nur in der Küche sondern auch in der Medizin weit verbreitet. So kann man zum Breispiel einen Hustensaft herstellen indem man eine halbe oder geschälte Zwiebel mit Zucker bestreut und über Nacht stehen lässt. So tritt der Zwiebelsaft aus und kann dann zu sich genommen werden. Nach dieser Behandlung schmeckt der Saft sehr süß durch den Zucker und der Ein oder Andere kann sich sicher an seine Kindheit erinnern als Zwiebelsaft bei Krankheit auf dem Plan stand. In der Küche finden wir die Zwiebel in vielen Gerichten und auch in Wurst oder Fleisch wird sie gerne eingearbeitet. Eine der bekanntesten Verwendungen ist wohl im Zwiebelmett und in der Leberwurst. Zwiebeln sind eine wichtige Grundlage für viele Eintopfgerichte und geben dem Gericht so einen würzigen Geschmack.
In der Medizin ist die Zwiebel aber genau so gerne gesehen wie in der Küche. Die schwefelhaltigen Verbindungen können zum Beispiel das Wachstum von Bakterien und Pilzen hemmen und sind so gerne bei der Entgiftung genutzt.
Auch unsere Vorfahren wussten, dass die Zwiebel eine heilende Wirkung hat und dafür bekannt ist. Die Zwiebel hat eine Schutzwirkung auf die Gefäße und wurde auch früher schon gerne als Aphrodisiakum genutzt. Die Zwiebel wirkt desinfizierend, antibakteriell, antiviral, entgiftend, pilztötend, entzündungshemmend, die Blutfettwerte senkend, blutdrucksenkend und die Fließfähigkeit des Blutes verbessernd.
Da schon im Grab von Tutanchamun Zwiebelreste gefunden worden geht man davon aus, dass diese als Wegzehrung für der Verstorbenen galten. Früher war die Zwiebel also nicht nur ein Nahrungsmittel sondern auch eine Opfergabe.
Bei den Römer galt die Zwiebel dann schon als Grundnahrungsmittel und wurde immer häufiger in der damaligen Küche verwendet. Die Zwiebel wurde auch als Amulett gegen die Pest genutzt und ca. ab dem 15.Jahrhundert wurde in den Niederlanden die Zwiebel dann gezielt in Sorten gezüchtet. Zwiebeln sind nicht nur in der Küche sondern auch in der Medizin weit verbreitet. So kann man zum Breispiel einen Hustensaft herstellen indem man eine halbe oder geschälte Zwiebel mit Zucker bestreut und über Nacht stehen lässt. So tritt der Zwiebelsaft aus und kann dann zu sich genommen werden. Nach dieser Behandlung schmeckt der Saft sehr süß durch den Zucker und der Ein oder Andere kann sich sicher an seine Kindheit erinnern als Zwiebelsaft bei Krankheit auf dem Plan stand. In der Küche finden wir die Zwiebel in vielen Gerichten und auch in Wurst oder Fleisch wird sie gerne eingearbeitet. Eine der bekanntesten Verwendungen ist wohl im Zwiebelmett und in der Leberwurst. Zwiebeln sind eine wichtige Grundlage für viele Eintopfgerichte und geben dem Gericht so einen würzigen Geschmack.
In der Medizin ist die Zwiebel aber genau so gerne gesehen wie in der Küche. Die schwefelhaltigen Verbindungen können zum Beispiel das Wachstum von Bakterien und Pilzen hemmen und sind so gerne bei der Entgiftung genutzt.
Auch unsere Vorfahren wussten, dass die Zwiebel eine heilende Wirkung hat und dafür bekannt ist. Die Zwiebel hat eine Schutzwirkung auf die Gefäße und wurde auch früher schon gerne als Aphrodisiakum genutzt. Die Zwiebel wirkt desinfizierend, antibakteriell, antiviral, entgiftend, pilztötend, entzündungshemmend, die Blutfettwerte senkend, blutdrucksenkend und die Fließfähigkeit des Blutes verbessernd.