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Herkunft von Pfeffer
Pfeffer gehört zur Familie der Pfeffergewächse und enthält das Alkaloids Piperin, welches den Pfeffer zu einem scharfen Gewürz macht. Hippokrates erwähnte Pfeffer das erste Mal. Da der Schiffverkehr noch nicht üblich war ist der Pfeffer auf dem Landweg nach Europa gekommen. Zwischenzeitig wurde Pfeffer mit Gold aufgewogen und war damit sehr kostbar und verhalt einigen Händlern zum Reichtum.
Beheimatet war Pfeffer ursprünglich in Indien und gelange vor ca. 1000 Jahren in das heutige Indonesien und Malaysia. Am meisten wird Pfeffer in Indien, Indonesien, Vietnam, Malaysia und Brasilien angebaut.
Pfeffer gibt es in verschiedenen Farben. Der grüne Pfeffer wir aus unreifen und früh geernteten Früchten gewonnen, Schwarzer Pfeffer auch, dieser wird dann beim trocknen schrumpelig und schwarz. Weißer Pfeffer ist voll ausgereift und von seiner Schale befreit. Teilweise wird er in der Sonne gebleicht.
Pfeffer in der Küche
Pfeffer ist das bekannteste Gewürz und passt zu fast alles Speisen. Er viel häufig verwendet und erfreut sich großer Beliebtheit. Auch in einigen Edelschokoladen finden wir Kompositionen wie Schokolade mit Chili und Pfeffer. Meist wird der Pfeffer schon gemahlen verkauft, schmeckt aber besser, wenn er frisch in einer Pfeffermühle gemahlen wird. Beim Einlegen von zum Beispiel Gewürzgurken oder ähnlichem werden auch ganze Pfefferkörner mit dazu gegeben.Die unterschiedlichen Farben des Pfeffers haben auch unterschiedliche Aromen und der Unterschied von gemahlen und im ganzen Korn ist erheblich. Pfeffer ist ein Alleskönner und somit aus keiner Küche mehr weg zu denken. Wie wichtig Pfeffer ist merkt man erst, wenn er nicht mehr da ist. Einen richtigen Ersatz für Pfeffer gibt es nicht, denn scharf kann Chili auch, hat dafür aber ein ganz anderes Aroma. Der schwarze Pfeffer ist besonders scharf. Milder ist der weiße Pfeffer sowie der grüne Pfeffer der einen sauer-würzigen Geschmack hat.